Ja klasse gemacht. Gratulation nach diesem spielemarathon. da haben alle Teilnehmer ausdauer bewiesen und der Thomas hatte wohl die duracell an bord. Lg
Klasse Veranstaltung wie ich finde, einerseits „nur“ 11 Teilnehmer, andererseits (vielleicht gerade deswegen) hohes Niveau, spannende Spiele, tolle Ballwechsel und nach jeder gegen jeden einen verdienten Sieger !
Die „two half men“ waren die ideale, weil sich gegenseitig ergänzende, Turnierleitung, die Tante aus dem Westen half wo sie konnte.
Hielscher-Catering sorgte mal wieder vorzüglich für´s leibliche Wohl – erneut ein Riesen-Dankeschön !
Ansonsten sorgten so einige Geschicht´chen rundherum für´s Amüsement, sei es jubeln beim Fehlaufschlag, ´ne Beckerfaust beim 2:1 im „Finale“ oder „Aufbaugegner“ Peter (nach dem 1.Spiel noch Tabellenführer) u.ä. – manchmal blieb einfach nur zu sagen: „Junge, Junge, Junge“ (Zitat Helena).
Sportlich bleibt festzuhalten das Old Martin dem neuen Vereinsmeister die einzige Niederlage beibrachte und ein starker MaMü in einem echten Finale nur hauchdünn Tütelli unterlag.
Das größte Lob erfuhr nach Turnierschluß die Turnierleitung mit den Worten: „diesmal keine Mauscheleien“ – was immer das auch heißen sollte…
Ausklang nahm der Tag dann beim Wikinger-Schach, auch hier blieb die Turnierleitung souverän und legte das einzige 2:0 des Tages hin, natürlich mit einer „epischen“ Runde (Zitat Kathrin).
Ich glaub kürzer kann man den Tag nicht zusammenfassen, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. 😉
Das die deutsche Bank auch nicht mehr das ist was sie mal war und dem König (nicht Tütelli) ein Zacken aus der Krone brach sind da eher Randnotizen des Abends, müßen aber natürlich erwähnt werden (danke Holler).
Glückwunsch an Thomas für seinen vierten Titel nach 2003 (!), 2006 und 2012. Er macht es immer im Dreierrhythmus. Schade, dass nur elf Teilnehmer den Weg in die Halle gefunden haben.
Wann gab´s denn mal Mauscheleien? Und wenn ja, welche?
Ich glaube das war eine Anspielung darauf, das vor Jahren die Spiel-Reihenfolge innerhalb der Gruppe zugunsten der Spannung angepasst wurde. Hätten Th(ä)Ve und ich nämlich schon zu Beginn gegeneinander gespielt, dann wäre natürlich am Ende Friedrich Gruppensieger geworden und hätte gute Chancen auf den Vereinsmeister-Titel gehabt 😉
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Ja klasse gemacht. Gratulation nach diesem spielemarathon. da haben alle Teilnehmer ausdauer bewiesen und der Thomas hatte wohl die duracell an bord. Lg
Klasse Veranstaltung wie ich finde, einerseits „nur“ 11 Teilnehmer, andererseits (vielleicht gerade deswegen) hohes Niveau, spannende Spiele, tolle Ballwechsel und nach jeder gegen jeden einen verdienten Sieger !
Die „two half men“ waren die ideale, weil sich gegenseitig ergänzende, Turnierleitung, die Tante aus dem Westen half wo sie konnte.
Hielscher-Catering sorgte mal wieder vorzüglich für´s leibliche Wohl – erneut ein Riesen-Dankeschön !
Ansonsten sorgten so einige Geschicht´chen rundherum für´s Amüsement, sei es jubeln beim Fehlaufschlag, ´ne Beckerfaust beim 2:1 im „Finale“ oder „Aufbaugegner“ Peter (nach dem 1.Spiel noch Tabellenführer) u.ä. – manchmal blieb einfach nur zu sagen: „Junge, Junge, Junge“ (Zitat Helena).
Sportlich bleibt festzuhalten das Old Martin dem neuen Vereinsmeister die einzige Niederlage beibrachte und ein starker MaMü in einem echten Finale nur hauchdünn Tütelli unterlag.
Das größte Lob erfuhr nach Turnierschluß die Turnierleitung mit den Worten: „diesmal keine Mauscheleien“ – was immer das auch heißen sollte…
Ausklang nahm der Tag dann beim Wikinger-Schach, auch hier blieb die Turnierleitung souverän und legte das einzige 2:0 des Tages hin, natürlich mit einer „epischen“ Runde (Zitat Kathrin).
Ich glaub kürzer kann man den Tag nicht zusammenfassen, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. 😉
Das die deutsche Bank auch nicht mehr das ist was sie mal war und dem König (nicht Tütelli) ein Zacken aus der Krone brach sind da eher Randnotizen des Abends, müßen aber natürlich erwähnt werden (danke Holler).
Glückwunsch an Thomas für seinen vierten Titel nach 2003 (!), 2006 und 2012. Er macht es immer im Dreierrhythmus. Schade, dass nur elf Teilnehmer den Weg in die Halle gefunden haben.
Wann gab´s denn mal Mauscheleien? Und wenn ja, welche?
Ich glaube das war eine Anspielung darauf, das vor Jahren die Spiel-Reihenfolge innerhalb der Gruppe zugunsten der Spannung angepasst wurde. Hätten Th(ä)Ve und ich nämlich schon zu Beginn gegeneinander gespielt, dann wäre natürlich am Ende Friedrich Gruppensieger geworden und hätte gute Chancen auf den Vereinsmeister-Titel gehabt 😉