Im letzten Punktspiel der laufenden Tischtennissaison musste unsere Zweite zu Hause gegen den souveränen Spitzenreiter in der Staffel I der Bezirksklasse, die Leutzscher Füchse IV, die erwartete Niederlage einstecken. Bereits nach den Doppeln lag sie mit 1:2 zurück. Libowski/Gärtner schlugen Uebe/Wolf mit 3:2. Schmidt/Münzner hatten gegen Profeld/Fahrentholz mit 1:3 das Nachsehen. Karol/Römer mussten gegen Lindner/Mahi klein beigeben (2:3).

In den Einzeln blieb das obere Paarkreuz ohne Punktgewinn. Günther Libowski hatte nicht seinen besten Tag erwischt. Gegen Wolf blieb es bei einem Satzgewinn. Auch gegen Uebe fand er keine Einstellung (0:3). Thomas Schmidt machte gegen Uebe ein gutes Spiel. Am Ende gingen aber alle drei Sätze an den Leutzscher. Gegen Wolf war nichts zu holen (0:3).

Im mittleren Drittel ließ Denis Gärtner nichts anbrennen und schickte sowohl Fahrentholz (3:0) als auch Profeld (3:1) als Verlierer vom Tisch. Schade, dass er nach Asien geht. Er hat die gesamte Saison sehr souverän gespielt. Maximilian Münzner konnte seinen verletzungsbedingten Trainingsrückstand nicht verbergen. Nur gegen Profeld reichte es zu einem Satzgewinn. Gegen Fahrentholz ging er völlig leer aus.

„Unten“ behielt Jörg Karol gegen beide Ersatzleute der Leutzscher die Oberhand (Mahi 3:2, Lindner 3:1). Ersatzmann Michael Römer von der zweiten Jugendmannschaft hielt sich wacker, konnte aber keinen Satz gewinnen.

Nach Abschluss der Punktspiele liegt die Zweite mit 20:20 Punkten auf Rang vier der Tabelle. Vorn liegen die Leutzscher Füchse mit 40:0 Zählern.

Punkte für Brandis: Gärtner (2,5), Karol (2), Libowski (0,5)

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3 Responses

  1. In dem Spiel ging es um nichts mehr. Der vierte Platz war sicher. Trotzdem ist es schade, dass die Leutzscher Füchse nicht gepackt wurden. Die Gelegenheit war da, denn sie traten mit zwei Ersatzleuten an. Wenn aber nur zwei Mann Einzelpunkte holen, ist natürlich nichts drin. Denis spielte -wie fast immer- wieder souverän auf. Schade, dass er weggeht. Er wird uns fehlen, als Spieler und als sehr angenehmer Mensch.

  2. Ja, zweifellos ist das sportlich und menschlich ein Riesenverlust, nichtsdestotrotz wünsche ich meinem Namensvetter alles Gute bei all seinen Plänen und Vorhaben, vielleicht kommt er ja irgendwann zurück und wir können unsere Spiele um Getränke fortsetzen 😉 , auch wenn ich dann vielleicht schon altersmäßig im Nachteil sein könnte – obwohl das defensivere Spiel dann wahrscheinlich noch besser klappt 😉 .

    Gruß Denis

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